REK 2024 - Abschlussveranstaltung

Insgesamt 38 zukunftsweisende Projekte sind im Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) Rennsteig-Schwarzatal enthalten, das seit Februar 2024 gemeinsam mit vielen regionalen Akteuren sowie in mehreren öffentlichen Bürgerveranstaltungen und drei Projektgruppen erarbeitet worden ist. In der Abschlussveranstaltung am 21. August in der Sitzendorfer Multifunktionshalle sind die Projekte nun von den Bürgermeistern der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) sowie den Mitstreitern aus dem Tourismusverein, der Zukunftswerkstatt, der LEADER-Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt, dem Naturpark Thüringer Wald, von ThüringenForst und dem Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt erläutert und präsentiert worden: Beispielsweise das Projekt „Starkregenmanagement/ Hochwasserschutz“, womit große Schäden durch Überschwemmungen des Weißbaches zukünftig vermieden werden können oder die „SchwarzatalPerspektiven“, mit denen Besucher und Gäste Ein- und Ausblicke zum aktuellen Waldzustand und zum neuen Wald erhalten können. Für diejenigen, die im Schwarzatal ein Haus bauen oder sanieren wollen, ist eine „kostenlose Erstberatung durch einen Architekten“ als Hilfestellung geplant und das Projekt „Innovative Nahversorgungskonzepte“ will versuchen, Einkaufsmöglichkeiten wieder dort einzurichten, wo sie fehlen oder vor Kurzem geschlossen werden mussten. Auf der Projektliste stehen auch die „SchwarzatalCamps“, mit denen unkompliziert Stellplätze für Wohnmobilisten eingerichtet werden können oder die „Qualifizierung des Wegenetzes“, da viele Wanderwege durch den Holzeinschlag zerstört wurden und die Kommunen zukünftig nicht mehr in Lage sind, alle Wege wieder herzustellen.

„Das Ergebnis des REK ist beachtlich“, freute sichLandrat Marko Wolfram und hoffte, dass das gemeinsame Arbeiten nun auch bei der anstehenden Umsetzung der Projekte Früchte trägt. Frau Bürgermeisterin Kathrin Kräupner Bürgermeistern der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) sowie den Mitstreitern aus dem Tourismusverein, der Zukunftswerkstatt, der LEADER-Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt, dem Naturpark Thüringer Wald, von ThüringenForst und dem Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt erläutert und präsentiert worden: Beispielsweise das Projekt „Starkregenmanagement/Hochwasserschutz“, womit große Schäden durch Überschwemmungen des Weißbaches zukünftig vermieden werden können oder die „SchwarzatalPerspektiven“, mit denen Besucher und Gäste Ein- und Ausblicke zum aktuellen Waldzustand und zum neuen Wald erhalten können. Für diejenigen, die im Schwarzatal ein Haus bauen oder sanieren wollen, ist eine „kostenlose Erstberatung durch einen Architekten“ als Hilfestellung geplant und das Projekt „Innovative Nahversorgungskonzepte“ will versuchen, Einkaufsmöglichkeiten wieder dort einzurichten, wo sie fehlen oder vor Kurzem geschlossen werden mussten. Auf der Projektliste stehen auch die „SchwarzatalCamps“, mit denen unkompliziert Stellplätze für Wohnmobilisten eingerichtet werden können oder die „Qualifizierung des Wegenetzes“, da viele Wanderwege durch den Holzeinschlag zerstört wurden und die Kommunen zukünftig nicht mehr in Lage sind, alle Wege wieder herzustellen.

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